Das Instrument befindet sich in einem dunkelgrün lackierten Gehäuse. Zwischen den Stützen befindet sich das durchschlagbare Zielfernrohr, dessen Okular mit einer Einstellschraube versehen ist. Daneben befindet sich das Ableseokular für den Teilkreis. Das Objektiv ist mit einem Schutzdeckel versehen. Seitlich ist an einer Stützen der Belechtungsspiegel für den Teilkreis angebracht, unterhalb davon ein drehbares Prisma. An der anderen Stütze außen befindet sich eine Rändelschraube zur Justierung. Zwischen den Stützen unten befindet sich eine Röhrenlibelle. Das Instrument ist auf einem Unterbau drehbar gelagert und arretierbar. Der Unterbau selbst ist auf einem Dreifuß gesetzt. Am Unterbau befindet sich hinter einer runden klappbaren Blende eine Visiereinrichtung. Zum Transport des Instruments diente ursprünglich ein hoher runder Transportbehälter mit einer Basisplatte. Vorhanden ist nur noch die Basisplatte mit den üblichen Rändelschrauben zur Arretierung. Weiterhin befinden sich als Zubehörteile auf der Platte: Ein Haarpinsel, zwei Gewichte und ein massiver Metallstift mit einer Rändelschraube. Die Basisplatte des Dreifusses ist lose.
Theodolit in geschlossener, kompakter Bauweise, der erstmals 1923 auf den Markt kam und zu den meistverbreiteten Instrumenten dieser Art zählt. Diese Version des T2, die auch als T21 bezeichnet wurde, kam ab 1956 auf den Markt und wurde bis 1968 produziert.
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