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Luisenthaler Häckel

Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [033301191001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=67077&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Häckelkopf aus messingpatiniertem Gusseisen mit zierlichem Hammerkopfende und bartenähnlichem Blatt mit nach hinten geschwungener Schneide und Ziereichel an der Spitze als Griff; im Blatt Durchbrucharbeit mit Schlägel-und-Eisen-Symbol sowie sechs Reliefs mit bergmännischen Darstellungen
Stock aus schwarz lackiertem Rundholz, der im oberen Teil einseitig abgeflacht ist.

Luisenthaler Häckel: Auf der einen Seite des Öhrs zwei Bergleute mit einem Förderwagen, augenscheinlich am Schacht wartend. Dem schließt sich ein Bergmann mit einem Pferd an, wobei vor ihm ein leerer, hinter ihm ein voller Förderwagen steht. In der Blattspitze sind zwei Männer in einer Hammerschmiede zu sehen. Auf der Gegenseite des Öhrs sind zwei Bergleute bei der Keilhauenarbeit zu sehen. Einer von ihnen steht, der andere sitzt auf einem einbeinigen Schemel. Daran anschließend sind zwei Bergleute beim Schieben von Förderwagen zu sehen. Der hintere kommt gerade aus dem Stollenmundloch, der vordere schiebt den Wagen tief gebeugt. In der Blattspitze sind zwei Bergleute an einem Haspel tätig.

Material/Technik

Holz, Gusseisen * Gegossen, montiert

Maße

Länge
25 mm
Breite
100 mm
Höhe
1020 mm
Gewicht
340 g
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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