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CompMus der GeK - Virtuelles Museum der Gesellschaft für elektronische Kunst

Ãœber das Museum

Das CompMus Gladbeck ist ein virtuelles Museum für den Spezialbereich ’Computerkunst’ teilweise synonym zu verwenden mit ’elektronische Kunst’, ’digitale Kunst’, ’algorithmische Kunst’ und ähnlichen Begriffen. Virtuelles Museum heißt, dass keine Räumlichkeiten mit öffentlich zugänglicher Ausstellung, sondern nur die Präsentationen im Internet zur Verfügung stehen. Für Forschungszwecke können natürlich Vereinbarungen getroffen werden, wie die Originale zugänglich gemacht werden können.
Die Sammlung Computerkunst ist im Laufe einer ca. 25jährigen Fördertätigkeit der Gesellschaft für Elektronische Kunst, vor allem durch die Wettbewerbs-Ausstellungsserie ’Computerkunst/Computer Art’ in Zusammenarbeit mit dem Museum der Stadt Gladbeck (1986 - 2010) entstanden. Darin wurden internationale Pioniere und Künstler der digitalen Kunst, vor allem Computergrafik ausgestellt (z.B. Roman Verostko, Georg Nees, Frieder Nake, Wolfgang Blobel, James Faure Walker, Manfred Mohr, Jean Pierre Hebert, Quido Sen, Mark Wilson, Anna Ursyn, Hans Dehlinger, Yoshiyuki Abe, Matjaz Hmeljak, Kammerer-Luka & Kempf, Eugen Roth, Peter Beyls, Dunja Donassy etc.)

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