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rock ’n’ popmuseum

Über das Museum

Am 21. Juli 2004 öffnete das europaweit einzige Haus der Rock- und Popgeschichte nahe der niederländischen Grenze, in der westfälischen Stadt Gronau, seine Tore. Das Museum erzählte die Kulturgeschichte der Popularmusik im 20. Jahrhundert, unterstützt durch modernste Medientechnologie. Ganz bewusst stellte sich das Museum als neues Forum der Popkultur und ihrer künstlerischen Vielfalt vor.

2018 wurde die Ausstellung umgebaut und im November wiedereröffnet. Im neu gestalteten rock’n’popmuseum dürfen sich die Besucher auf einen faszinierenden Gang durch die Dimensionen der Rock- und Popmusik freuen. Gezeigt werden insgesamt neun verschiedene Themeninseln, die sich inhaltlich um Begriffe wie Rebellion, Live on Stage oder Performance gruppieren.

Zahlreiche Exponate der Superstars wie von Kurt Cobain oder Madonna sowie ein innovatives Soundsystem runden das einzigartige Ausstellungskonzept ab. Wechselnde Sonderausstellungen, Livekonzerte und ein gemütliches Museumscafé machen den Museumsbesuch zu einem besonderen Event für die ganze Familie.

Die Ausstellung
Das rock’n’popmuseum ist kein Ort, der allein Devotionalien präsentiert. Im Zentrum steht die Musik. Die Ausstellung verknüpft Erlebnis mit Information, sinnliche Erfahrung mit Interaktion: Klangkorridore und mediale Installationen machen Sound erlebbar. Tondokumente herausragender Musiker versetzen den Besucher in ehemalige Konzertstätten. Die Entwicklung des Sounds - von der Wachswalze bis zur digitalen Klangkunst - wird hör- und fühlbar gemacht. Daneben vermittelt das Museum einen umfangreichen Hintergrund zur Rock- und Popgeschichte.

Wissenschaft
Schon jetzt bietet das Museum eine umfangreiche Datenbank mit Fakten zur Rock- und Popmusik. Mit Seminaren und Workshops, durch Kooperationen mit anderen Institutionen, Schulen oder den großen Musik-Organisationen soll das Museum zum Standort seriöser wissenschaftlicher Aufarbeitungen der Popularmusik werden.

Musik
Mit dem legendären CAN-Studio, das im rock’n’popmuseum wieder aufgebaut wurde, will das Museum zur Andockstelle für die Musikszene werden, zum Kristallisationskern für deutsche und internationaler Musiker, für den Schulband-Nachwuchs ebenso wie für Experimente und kreative Kooperationen.

Grenzüberschreitung
An der Grenze zu den Niederlanden lassen sich darüber hinaus musikalische Brücken schlagen: Das Museum versteht sich als Initiator grenzüberschreitender Projekte.

  • Barrierefrei
  • Fotografieren erlaubt
  • Garderobe: Verfügbar
  • Schließfächer: Verfügbar
  • Museumsshop
  • Museumscafé
  • Wickelraum

Reguläre Öffnungszeiten

Montag
Dienstag
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Donnerstag
Freitag
Samstag
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