museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Geomuseum der Universität Münster Geschiebe Westfalens [o.Nr.]
Geschiebe Västervik-Fleckengneis (Geomuseum der WWU Münster CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Geomuseum der WWU Münster (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Geschiebe Västervik-Fleckengneis

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dieses sehr charakteristische Gestein kommt ursprünglich aus Västervik an der Ostseeküste Smålands in Südost-Schweden. Damit stammt es aus der Herkunfts-Region 8 der norddeutschen Leitgeschiebe. Kennzeichnend ist die dunkle rötlich-braune Grundmasse mit schwarzen Plagioklas-Einsprenglingen.

Es wurde durch die Gletscher der Saale-Kaltzeit vor etwa 200.000 Jahren nach Westfalen transportiert; dort stehen im weiten Umkreis keine derartigen Gesteine an. Die glatte Rückseite ist rötlich-grau und zeigt stark grubig verwitterte Feldspäte.

Fundort: Brakelstraße, Senden-Ottmarsbocholt, Kreis Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Maße

13 x 10 x 3 cm

Karte
Gefunden Gefunden
2000
Hanning, Rolf (Lehrer)
Ottmarsbocholt
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
-2588000
-2588001 2002
Geomuseum der Universität Münster

Objekt aus: Geomuseum der Universität Münster

Das Geomuseum der Universität Münster wurde 1824 als „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte mit...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.