Eine herzförmige Schmuckscheibe aus Goldblech befindet sich an einem Ring aus dünnen, geschmiedetem Golddraht mit einem Verschluss aus Haken und Öse, in die mit einem halbmondförmigen Punzen zwei Vertiefungen geschlagen wurden, die zusammen das sogenannte Pelta- oder Lilienblütenmotiv bilden.
Ein durchbohrter Smaragd von beachtlicher Größe und unregelmäßiger Form hängt an einem Golddraht unter dem Schild. Der Stein wird dadurch befestigt, dass der durch den Stein geschobene Draht unten zu einem Häkchen gebogen wurde.
(Autorin: Ricarda Lüken, Schulpraktikantin des Kopernikus Gymnasium Q 1, Rheine)
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