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Westfälisches Pferdemuseum Einsatz von Pferden in den Bereichen Arbeit, Sport und Freizeit [2002-236]
Kreuz aus Metall (Westfälisches Pferdemuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Westfälisches Pferdemuseum (CC BY-NC-SA)
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Kreuz aus Metall

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Beschreibung

Kreuz aus Metall mit einem Kreis bzw. einer Halbkugel in der Mitte, die auf das Kreuz aufgesetzt wurde. Das Kreuz erinnert äußerlich an das Symbol der Tempelritter oder Ordensritter. Es hängt an einer Metallöse, die wiederum mit einer rot-weißen Ripsseidenschleife verbunden ist. Die Seidenschleife wurde mit einem Broschenverschluss vernäht, um sie an der Kleidung befestigen zu können.
Auf die Vorderseite des Kreuzes ist eingestanzt: "Für treue Mitgliedschaft 25".
Die Auszeichnung gehörte Franz Schnitker-Pöhling. Er lebte von 1898 bis 1999. Er war ein Urgestein aus Lippstadt-Overhagen und hat westfälische Warmblüter in Westfalen gezüchtet. Sein mit unzähligen Preisen ausgezeichnetes Lebenswerk umfasst einen Zeitraum von mehr als acht Jahrzehnten. Die Pferdehaltung Schnitker-Pöhlings stellt idealtypisch die private und bäuerliche Zucht dar, die üblicherweise die Stuten hielt. Die Hengsthaltung war vorwiegend Angelegenheit des Staates und damit des "Nordrhein-Westfälischen Landgestüts". Mittlerweile sind jedoch auch zahlreiche Hengste in privater Zuchthaltung.

Material/Technik

Metall & Ripsseide

Maße

7 x 8 x 1 cm (H x B x T)

Literatur

  • Westfälisches Pferdestammbuch e.V. (Hrsg.) (2007): Zuchtschätze. Bedeutende Stutenfamilien in Westfalen. Münster, S. 244-257
Westfälisches Pferdemuseum

Objekt aus: Westfälisches Pferdemuseum

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