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Städt. Hellweg-Museum Geseke Beleuchtung [0000.124]
Eisenbahnlaterne (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
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Eisenbahnlaterne

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Beschreibung

Die Handlaterne besteht aus Messingblech. Das teilovoide Brennstoffbehältnis mit dem hoch-quaderförmigem Lampengehäuse steht auf einem nahezu quadratischem Boden. Es befindet sich je eine Lochreihe auf der verglasten Vordertür sowie den Seiten oben und unten. Die Seiten sind mit Türchen versehen. Auf der Rückseite wurde ein Henkel/Haken ( aus Aluminium?) angebracht sowie gelochte, querrechteckige Kläppchen. Eine Prägung ist auf der Rückseite zu erkennen: DR. Es gibt ein Wasserbehältnis mit einer Füllöffnung und einer Stellschraube zur Kontrolle der Wasserzufuhr. Auf der Oberseite befinden sich zwei halbrund geformte Bleche über dem Abgasauslaß. Die Oberseite wird überspannt von einer halbtonnenförmigen, mit Asbest ausgekleideten Abdeckung. Daran befestigt ist ein beweglicher Henkel aus Eisendraht. Der Griff ist gedrechselt. Innen befindet sich ein Brenner mit einem Reflektorspiegel aus Messing.
Die Eisenbahnlaterne entstand zwischen 1920 und 1949 (Ende der Reichsbahn in Westdeutschland).

Material/Technik

Messing / gestanzt & gepreßt & vernietet & verlötet

Maße

H 32 cm; B 9 cm; T 10,5 cm; D 10 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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