museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Städt. Hellweg-Museum Geseke Stadtgeschichte [0000.221]
Gebiss (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Knebeltrense

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Diese Knebeltrense besteht aus einem kurzen Gestänge, welches beweglich in zwei Ovoiden gelagerte ist. Die Ovoiden sind durch breite Ösen mit einem hufeisenförmigen Mittelelement verbunden, ein sogenanntes doppelt gebrochenes Mundstück. Außen befinden sich zwei kurze Rohrstücke, die parallel zu den Ösen angebracht sind. An dem Bogen befindet sich in der Mitte zentral beweglich ein schüsselartiges Element mit drei Bohrungen. An der mittleren Bohrung wurde ein Blechstreifen mit sechs Löchern angebracht. An einem der Löcher ist noch ein Spieler(?) erhalten.

Material/Technik

Eisen / geschmiedet

Maße

H 3 cm; B 14,6 cm; T/L 9 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.