Dieses längsgestreckte, trapezförmige Beil hat einen leicht ovalen Querschnitt. Im Bereich der geschliffenen Schneide ist es kantiger geformt. Der rauer Beilkörper hat einen stumpfen Nacken. Dort befindet sich eine (wohl alte) Abplatzung.
Gefunden wurde das Beil 1932 nordwestlich der Elsinger Warte in Geseke.
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