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Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Ante Handwerk [0000.674]
Beil (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
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Beil

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Beschreibung

Es handelt sich um einen durchbohrten Setzkeil aus Grauwacke. Das Objekt ist eine sogenannte Steinaxt der Rössener Kultur. Der Durchmesser der Bohrung beträgt etwa 24 mm.
Der geschäftete Keil diente dazu Holz zu spalten. Er wurde auf das Holz aufgesetzt und durch Schläge auf den Beilnacken in das Holz getrieben. Darum finden sich an dem Objekt die typischen Abplatzer.
Gefunden wurde das Stück 1963 in Ehringhausen bei Geseke.

Material/Technik

Grauwacke / behauen & geschliffen

Maße

H 4,7 cm; B 7,9 cm; T/L 16,2 cm

Literatur

  • Cichy, Eva; Zeiler, Manuel; Baales, Michael (2017): Die älteste Besiedlung Gesekes nach archäologischen Quellen; in: Geseke. Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1, S. 49-77. Münster, S. 51
Hergestellt Hergestellt
-5500
Gefunden Gefunden
1962
Ehringhausen (Geseke)
-5501 1964
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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