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Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Ante Handwerk [0000.675]
Beil (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
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Beil

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Beschreibung

Dieses längsgestreckte, leicht trapezförmige Beil hat quer einen rechteckigen Querschnitt. Dabei weisen die breiten Seiten eine leichte Wölbung auf. Der Nacken ist stumpf und die Schneide flach gewölbt.
Diese eckige Form des Beiles ist typisch für das späte und auslaufende Neolithikum.
Gefunden wurde das Beil 1939 (oder früher) süd-östlich des Pfennigsteichs in der Hölter Heide bei Geseke.

Material/Technik

Diabas / behauen & geschliffen

Maße

H 3,2 cm; B 4,9 cm; T/L 11,6 cm

Literatur

  • Cichy, Eva; Zeiler, Manuel; Baales, Michael (2017): Die älteste Besiedlung Gesekes nach archäologischen Quellen; in: Geseke. Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1, S. 49-77. Münster, S. 51f
  • Lüüs, Edgar; Verein für Heimatkunde e.V. Geseke (Hrsg.) (o.J.): Geseke in den ältesten Urkunden, Archäologische Funde und schriftliche Dokumente. Geseke, S. 77ff
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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