museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Städt. Hellweg-Museum Geseke Hauswirtschaft [0000.803]
Kolbenpumpe (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Kolbenpumpe

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Es handelt sich um eine Wasserpumpe (Hubkolbenpumpe), die auf einer Eichenbohle montiert ist. Sie hat einen Kolben, der mit einem großen Schwengel betrieben wurde. Das Gehäuse des Kolbens besteht aus Kupfer. Darin befindet sich vermutlich ein Scheibenkolben mit einer Lederdichtung, der über ein integriertes Ventil Wasser ansaugte und zum Hahn hob. Die Kolbenpumpe hat ein eisernes Gestänge und einen Schwengel mit einer schwarz lackierten Kugel am Ende. Die Pumpentülle und weitere Bauteile bestehen aus Messing. Am unteren Ende des Pumpenzylinders befindet sich der Rest eines Bleirohres, das in den Brunnen führte.

Material/Technik

Eisen & Kupfer & Messing

Maße

H 176 cm; B 33 cm; T/L 47 cm; D 10,5 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.