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Städt. Hellweg-Museum Geseke Architektur [0000.819-A und -B]
Balken (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
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Balken

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Beschreibung

Die Wappen des Iohannes Bernhardus Rump (A, links) und der Christia Nolten (B, rechts) stammen von den Torständern der Scheune, die zum heutigen Museumsbau (Hellweg 13, Geseke) gehörte. Die bekrönten, kreisrunden Wappen, seitlich mit je zwei Eichenblättern verziert, sind farblich gefasst. Neben den Wappen befinden sich auf den Balken die eingeschnitzten Worten "die" (A) und "20 maji" (B).
Die Familie Rump, eigentlich auf der anderen Seite des Steinwegs wohnhaft, hatte diese Besitzungen offenbar erworben, bevor sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an die Familie Rotgeri übergingen.

Material/Technik

Holz

Maße

0000.819-A: H 69 cm; B 35 cm; T/L 15 cm

Literatur

  • Arens, Eduard (1928): Die Haus-Inschriften der Stadt Geseke; in: Geseker Heimatblätter, hrsg. v. Verein für Heimatkunde e.V. Geseke, 2. Jg./1928, Nr. 23. Geseke, Kat.-Nr. 75
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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