museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Städt. Hellweg-Museum Geseke Stadtgeschichte Mobiliar [0000.435]
Polsterstuhl (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Polsterstuhl

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Es handelt sich um einen Zargenstuhl mit Polstern. Er besteht aus dunklem Eichenholz. Die vorderen Beine wurden gedrechselt und haben eine Balusterform. Oben, kurz unterhalb der Zarge, und unten, im Bereich der Streben, sind sie quadratisch. Die Sitzfläche und die Rückenlehne sind mit Lederpolstern versehen, die mit Ziernägeln am Rahmen angenagelt wurden. In die Rückenlehne ist mittig das Geseker Stadtwappen ins Leder geprägt. Hinten steht der Stuhl auf geschwungene Pfosten. Diese sind leicht nach hinten geneigte. Die Lehne ist gerade und zeigt Anklänge an Jugendstilformen. Der stilistische Gesamteindruck ist trotzdem historistisch.
Dieser Stuhl waren bis Ende des 20. Jahrhunderts in Gebrauch und stammen aus dem Rathausbau von 1893.

Material/Technik

Eiche

Maße

H 99,5 cm; B 46,5 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.