Nacht- oder Schlafmütze. Für den Mützenboden wurden circa 24 Maschen angeschlagen, in den nächsten Reihen verdoppelt und in einem Lochmuster über 16 cm Breite und 15 cm Höhe gearbeitet. Auf der rechten und linken Seite des Mützenbodens wurden zusätzliche Maschen aufgenommen und die Mütze nach vorne weitergestrickt. Je drei Reihen rechter und linker Maschen in abwechselnder Folge und weitere 6 cm Lochmuster bilden den Mützenrand. Das Aufnehmen von Maschen aus dem Halsrand und weitere abwechselnd rechts und links gestrickte Reihen bilden einen einrahmenden Abschluss. Eine gehäkelte Zierkante aus Luftmaschenbögen mit Picots umgibt die Mütze. Als Verschluss dienen angenähte Baumwollbänder von 2 cm Breite und 32 cm Länge.
C. M.
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