Die Zuweisung dieser Serie zum Prägeort Dodona ist durch den Fund von noch aneinander hängenden gegossenen Schrötlingen nahezu gesichert, denn Reste von Gussstegen finden sich nur bei epirotischen Münzen dieses Typs (dazu P. R. Franke, Die antiken Münzen von Epirus (1961) S. 222 f.).
Vorderseite: Kopf des Zeus n. l., bekränzt (mit Eichenlaub).
Rückseite: Blitzbündel und Ethnikon in einem Blattkranz (Eichenlaub?).
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