Brandbestattung eines 20-30-jährigen Mannes, als Beigabe erhielt er einen Gürtel. Erhalten ist davon der Gürtelhaken, durchkorrodiert (ohne Metallkern) mit Brandpatina; Agglomeratschicht mit Leichenbrandstückchen, Holzkohle und Quarzsand verbacken; anthropomorpher Ausdruck auf Gürtelhakenrückseite ist auf Korrosionsblasen und Verwerfungen der Origianloberfläche zurückzuführen; Gürtelhaken wurde schmiedetechnisch hergestellt, am Ring und an der knaufartigen Verdickung des Hakens sind noch Schlagspuren sichtbar.
Grab 274
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