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Städt. Hellweg-Museum Geseke Konvolut von Eckzähnen von Höhlenbären

Konvolut von Eckzähnen von Höhlenbären

Es handelt sich um ein Konvolut mit vier Eckzählen von Höhlenbären.

[ 4 Objekte ]

Höhlenbär (C, Eckzahn)

Es handelt sich um einen Eckzahn eines Höhlenbären (Ursus spelaeus). Obwohl erheblich größer als der heutige Braunbär, war die Nahrung ähnlich und war überwiegend pflanzlich (Beeren, Kräutern, Früchten). Der Höhlenbär starb vor etwa 20 000 bis 16 000 Jahren mit der letzten Eiszeit aus. Das Objekt ist mit einem Aufkleber mit den Worten "[...] bei Iserlohn [...]" versehen. Der Zahn gehört zu einem Konvolut. Das Inventarverzeichnis aus den 1980ern Jahren gibt Geseke als Fundort an. Da dieser Zahn wohl aus der Nähe von Iserlohn stammt, aber auch als Geseker Fund verzeichnet ist, wird die Provenienz der Zähne fraglich.

Höhlenbär (D, Eckzahn)

Es handelt sich um einen Eckzahn eines Höhlenbären (Ursus spelaeus). Obwohl erheblich größer als der heutige Braunbär, war die Nahrung ähnlich und war überwiegend pflanzlich (Beeren, Kräutern, Früchten). Der Höhlenbär starb vor etwa 20 000 bis 16 000 Jahren mit der letzten Eiszeit aus. Der Zahn gehört zu einem Konvolut. Das Inventarverzeichnis aus den 1980ern Jahren gibt Geseke als Fundort an. Einer dieser Zähne stammt wohl aus der Nähe von Iserlohn, ist aber als Geseker Fund verzeichnet. So wird auch die Provenienz dieses Zahnes fraglich.

Höhlenbär (B, Eckzahn)

Es handelt sich um einen Eckzahn eines Höhlenbären (Ursus spelaeus). Obwohl erheblich größer als der heutige Braunbär, war die Nahrung ähnlich und war überwiegend pflanzlich (Beeren, Kräutern, Früchten). Der Höhlenbär starb vor etwa 20 000 bis 16 000 Jahren mit der letzten Eiszeit aus. Der Zahn gehört zu einem Konvolut. Das Inventarverzeichnis aus den 1980ern Jahren gibt Geseke als Fundort an. Einer dieser Zähne stammt wohl aus der Nähe von Iserlohn, ist aber als Geseker Fund verzeichnet. So wird auch die Provenienz dieses Zahnes fraglich.

Höhlenbär (A, Eckzahn)

Es handelt sich um einen Eckzahn eines Höhlenbären (Ursus spelaeus). Obwohl erheblich größer als der heutige Braunbär, war die Nahrung ähnlich und war überwiegend pflanzlich (Beeren, Kräutern, Früchten). Der Höhlenbär starb vor etwa 20 000 bis 16 000 Jahren mit der letzten Eiszeit aus. Der Zahn gehört zu einem Konvolut. Das Inventarverzeichnis aus den 1980ern Jahren gibt Geseke als Fundort an. Einer dieser Zähne stammt wohl aus der Nähe von Iserlohn, ist aber als Geseker Fund verzeichnet. So wird auch die Provenienz dieses Zahnes fraglich.

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