museum-digitalwestfalen
CTRL + Y
en
Städt. Hellweg-Museum Geseke Zementindustrie [0000.2349]
Modell: Kugelmühle (Städt. Hellweg-Museum Gesekea CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Städt. Hellweg-Museum Gesekea / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Previous<- Next->

Modell: Kugelmühle

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Für die Mahlung von Kalkstein zu Rohmehl und für die Herstellung des Fertigprodukts aus dem Klinker werden Kugelmühlen eingesetzt. Die aus einer liegenden Röhre bestehenden Mühlen mit zumeist zwei Kammern, sind mit unterschiedlich großen Kugeln aus Stahl befüllt, die das eingegebene Material beim Durchlaufen der beiden Kammern zu Mehl vermahlen. Die Kugeln werden durch Drehung der Mühle nach oben gehoben und zerkleinern das Material durch Fall- und Rollbewegungen. Da allein etliche Tonnen an Stahlkugeln, bis 30% des Mühleninhalts aufgegeben werden und das Mahlgut noch hinzukommt, ist dieser Prozess außerordentlich energieaufwendig. Das Modell verfügt über eine Röhre aus Acrylglas und kann elektrisch in Drehung versetzt werden. Kugelmühlen können eine stündliche Leistung von bis zu 200 Tonnen Mahlgut erreichen.

Material/Technique

Holz & Acrylgas & Metall

Measurements

H 66 cm ; B 88 cm ; T 40 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Object from: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.