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Ikonen-Museum Recklinghausen Tafelmalerei [4277]
Ikone: Die Geburt Christi (Ikonen-Museum Recklinghausen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ikonen-Museum Recklinghausen / Jürgen Spiler (CC BY-NC-SA)
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Ikone: Die Geburt Christi

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Beschreibung

Zur Ikonografie siehe Inv.-Nr. 4107. Auffallend ist die Farbgebung dieser Ikone, gerade im Vergleich zu dem genannten Beispiel. Auch diese Ikone setzt starke Akzente mit Zinnoberrot – hier jedoch eingebettet in den oliv- bis bräunlich-grünen Hintergrund, umrahmt mit dunklem Braun.

Material/Technik

Holz / Eitempera

Maße

H 25 cm ; B 19,3 cm

Literatur

  • Heinz Skrobucha (1986): Kunst des christlichen Ostens. Ikonen und angewandte Kunst. Hoechst, Kat.-Nr. 6
  • Lutz Rickelt (Hg.) (2021): Schenkung Dr. Reiner Zerlin. Recklinghausen, Kat.-Nr. 23, S. 78-79
  • Peter Mikliss de Dołega (1996): Ikone und Mysterium. Die geistliche Botschaft der Bilder. Köln, Abb. 14, S. 73
  • Schnütgen-Museum Köln (1990): Ikonen und ostkirchliches Kultgerät aus rheinischem Privatbesitz. Köln, Katalog Nr. 94
Ikonen-Museum Recklinghausen

Objekt aus: Ikonen-Museum Recklinghausen

Das Ikonen-Museum befindet sich in der sogenannten Turmschule gegenüber der Propsteikirche St. Peter. 1795 wurde der Barockbau durch den letzten...

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