Bauchige, schmale Kanne aus Ton mit rötlich-brauner Salzglasur und konischer Mündung. An einer Seite befindet sich ein zweigeteilter Bandhenkel, der Standboden ist wellig angedrückt. Auf der Oberfläche befinden sich Drehrillen. Die Kanne wurde auf einer Drehscheibe getöpfert.
Datierung: Rheinisches Steinzeug, 14. Jh., Spätmittelalter
Fundort: Vermutlich im Rheinland
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