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Ikonen-Museum Recklinghausen Tafelmalerei [4144]
Ikone: Muttergottes von Tichvin (Ikonen-Museum Recklinghausen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ikonen-Museum Recklinghausen (CC BY-NC-SA)
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Ikone: Muttergottes von Tichvin

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Beschreibung

Zur Ikonografie vgl. Nr. 4127. Die Ikone aus dem 16. Jahrhundert ist mit einem später hergestellten Oklad versehen. Er ist mit Punzen versehen, die eine Lokalisierung und Datierung sowie die Ermittlung des Silberschmieds und eines Prüfmeisters (des Silbergehalts) ermöglichen.

Oklad:
Russland (Moskau), Erstes Viertel 18. Jahrhundert
Silber, vergoldet, geprägt
Künstler: Namen unbekannt, tätig in Jaroslavl 1703-1708

Auf dieser Ikone trägt der Heiligenschein eigene Punzen.

Heiligenschein:
Russland (Jaroslavl), 1781
Silber, vergoldet, ziseliert
Künstler: Panov Ivan S., tätig 1765-1783
Prüfmeister: Ljusinov Grigorij

Geschenk von Dr. Reiner Zerlin (2019)

Material/Technik

Holz / Eitempera

Maße

H 30,5 cm ; B 25,7 cm

Karte
Hergestellt Hergestellt
1501
Russland
Hergestellt Hergestellt
1700
Moskau
Hergestellt Hergestellt
1781
Panov, Ivan S.
Jaroslawl
1500 1783
Ikonen-Museum Recklinghausen

Objekt aus: Ikonen-Museum Recklinghausen

Das Ikonen-Museum befindet sich in der sogenannten Turmschule gegenüber der Propsteikirche St. Peter. 1795 wurde der Barockbau durch den letzten...

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