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Ikonen-Museum Recklinghausen Tafelmalerei [4202]
Festtagsikone mit 12 Randheiligen (Ikonen-Museum Recklinghausen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Ikonen-Museum Recklinghausen / Thomas Sadziak (CC BY-NC-SA)
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Festtagsikone mit 12 Randheiligen

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Beschreibung

Die Ikone stellt in vier Reihen 18 Kirchenfeste dar, zusätzlich auf zwei Bildern je zwei Moskauer Metropoliten.

1. Reihe: Geburt der Muttergottes, Kreuzerhöhung, Pokrov, Einführung Mariä in den Tempel, Geburt Christi
2. Reihe: Taufe Christi, Christi Darstellung im Tempel, Verkündigung, Auferweckung des Lazarus, Einzug in Jerusalem
3. Reihe: Kreuzigung, Grablegung, Höllenfahrt Christi, Himmelfahrt Christi, Alttestamentliche Dreifaltigkeit (Pfingsten)
4. Reihe: Hll. Metropoliten Iona, Petr mit dem hl. Nikolaus, Ausgießung des Heiligen Geistes, Verklärung Christi, Entschlafen der Muttergottes, Hll. Metropoliten Aleksej, Filipp mit einem Mönchsheiligen

Die Heiligen auf den Rändern in drei Deihen:
1. Reihe: Maria von Ägypten; Alexios der Gottesmann; Sergij von Radonež; Nikolaus
2. Reihe: Savvatij; Zosima; Kyrill vom Weißen See; Ephraim von Novgorod
3. Reihe: Tatjana; [...]; Märtyrerin Irene; Märtyrerin Glykeria

Auf dem oberen Rand befindet sich die neutestamentliche Dreifaltigkeit.

Geschenk von Dr. Reiner Zerlin (2019)

Material/Technik

Holz / Eitempera

Maße

H 37,4 cm ; B 31,5 cm

Literatur

  • Lutz Rickelt (Hg.) (2021): Schenkung Dr. Reiner Zerlin. Recklinghausen, Kat.-Nr. 29, S. 92-99
  • Schnütgen-Museum Köln (1990): Ikonen und ostkirchliches Kultgerät aus rheinischem Privatbesitz. Köln, Katalog Nr. 85
Ikonen-Museum Recklinghausen

Objekt aus: Ikonen-Museum Recklinghausen

Das Ikonen-Museum befindet sich in der sogenannten Turmschule gegenüber der Propsteikirche St. Peter. 1795 wurde der Barockbau durch den letzten...

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