Querrechteckiger, grenzkolorierter Kupferstich auf Papier, das auf Karton aufgezogen und hinter Glas gerahmt wurde. Die von einer schwarzen Linie eingefasste Landkarte zeigt die Orte, Flüsse, Gebirge und der Territorien des Deutsch-Holländischen Grenzgebietes. Im Zentrum liegt die Stadt Enschede. Farbig markiert sind die Grenzen des Königlich Preußischen Regierungsbezirks Minden, des Königreichs Hannover und des Königreichs der Niederlande. Unter der Karte befindet sich eine Legende mit grafischem Maßstab. Überschrieben ist das Blatt oben rechts mit "Enschede". Bearbeitet wurde sie 1825 von Heinrich Berghaus und gestochen durch Carl Jättnig 1825-1826.
Vermutlich stammt die Karte aus einem nicht näher bekannten Atlaswerk
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