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Drilandmuseum Archäologie [1981-031]
Doppelkonisches Gefäß (Urne) (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
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Doppelkonisches Gefäß (Urne)

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Beschreibung

Teil eines Tongefäßes aus graugelb-rötlichbraun gebranntem, körnigen und flüchtig geglätteten Ton. Von einem kleinen runden Standfuß aus erhebt sich ein ursprünglich doppelkonisch zulaufendes Gefäß. Auf dem Umbruch befindet ein vertikal durchbrochener Griffknubben. Das Oberteil ist weggebrochen.

Datierung: Bronze- oder Frühe Eisenzeit
Fundort: 1911 in Gronau im "Tiekerhook" bei Ausschachtungsarbeiten der Firma van Delden, nordwestlich des Hofes Thieke. Weite Teile dieses Gräberfeldes wurden bereits im Jahr 1880 durch den Sandabbau zerstört. 1911 wurden dann Reste des Friedhofs untersucht und die Fundstücke dem neu gegründeten Heimatmuseum Gronau übergeben.

Material/Technik

Ton / gebrannt

Maße

H 23,1 cm; Boden 11,1 cm

Literatur

  • K.L. Voss (1967): Vor- und Frühgeschichte des Kreises Ahaus. Münster, "Seite 118, Nr. 85, Tafel 25.7"
Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

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