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Drilandmuseum Kunst und Graphik [1981-433,f]
Kupferstich: Die Schlosskirche St. Veit (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
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Kupferstich Die Schlosskirche St. Veit

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Beschreibung

Nachträglich kolorierter Kupferstich. Zu sehen ist eine Stadtansicht mit einem Wall, hinter dem sich eine klassizistische Prunkarchitektur erhebt. Überragt wird die Bebauung von einer Kirche im linken Bildteil, deren Fassade zum Teil bildlich verziert ist. Unter dem Bild steht links: "Gustav ad. nat. del.". Rechts ist der Stecher mit: "J. Berka se." angegeben.
Das Blatt ist untertitelt mit: "Die Schlosskirche St. Veit mit dem Spans C. Saal u. der Staubbrücke" und wurde von der Kunsthandlung F. Zimmer & Sohn in Prag herausgegeben.

Das Blatt gehört zu elf Blättern mit Prager Motiven aus dem Nachlass von August Freiherr von Ledebur-Wicheln (1772-1846). Er begründete eine böhmische Linie der Ledeburs im tschechischen Ohnic (deutsch: Wohontsch), wo er sich ein Jagdschloss im Empirestil bauen ließ. Die Ledeburs waren ein westfälisches Adelsgeschlecht.

Material/Technik

Papier / Kupferstich

Maße

H 16,5 cm; B 20,0 cm

Karte
Vorlagenerstellung Vorlagenerstellung
1810
Berka, Johann
Prag
Gedruckt Gedruckt
1820
Prag
1809 1832
Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

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