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Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [030002891001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=57698&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Schlägel zum Ehrengezähe der Bergstadt Freiberg

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Leírás

Schlägel der Knappschaftsinsignien Schlägel und Eisen. Nachbildung, Eigenanfertigung DBM Werkstätten. Original um 1534 aus Freiberg. Der 44 cm lange Helm des zugehörigen Schlägels ist im oberen Teil flachrechteckig im Querschnitt gegeben, um an seinem 145 mm langen Griffende an Volumen zuzunehmen und in eine runde Form überzugehen.
Das 33,6 cm lange Blatt des Schlägels ist vierseitig mit erhöhtem Steg an der Einbindung des Helms in das Blatt ausgebildet.

Im flachrechteckigen Teil der Vorderseite ist ein Knappe mit Barte in Altvätertracht eingraviert worden: Er steht oberhalb einer Akanthus-Arabeske und ist mit Gugel, Kittel, Leder, Hose, Bügel, Gamaschen und Schuhen gekleidet.

Auf der Rückseite ist im unteren Helmende ein aufgerolltes Schriftband mit Eintragungen zu erkennen. Dieses Schriftband entspricht in seiner Gestaltung dem auf der Rückseite des Helms des Eisens. Im Bereich darüber sind erneut Akanthus-Arabesken eingraviert worden.

Auf der Vorder- und Rückseite des Blattes sind Arabesken-Ornamente eingetragen, die durch senkrechte Liniengravuren ausgegrenzten Enden tragen eine Vergoldung: Sie wurden darüber hinaus auch noch auf der Rückseite mit Sonne und Mond als den Symbolen für Gold und Silber versehen. Die Ober- und Unterseite des Schlägels wurden ohne Verzierung belassen.

Felirat/szignó

Auf dem Helm findet man die in zwei Reihen übereinander eingravierten Namenszüge von "HANS·HAN.MERTEN SEIFNER / VRBAN·GECZEL KILION·RICHTER".
Auf der Rückseite ist im unteren Helmende ein aufgerolltes Schriftband mit den Eintragungen "AND / RES / KOLER / BERCK / MASTER / 1534" zu erkennen.
Auf der Unterseite des Helmabschlusses hat sich der Schöpfer der Knappschaftsinsignien, Albrecht Möller, verewigt: Die Anfangsbuchstaben seines Namens ("AM") und die Jahreszahl "1534" finden sich dort.

Anyag/ Technika

Silber *

Méretek

Hosszúság
30 mm
Szélesség
335 mm
Magasság
438 mm

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Térkép
Készítés Készítés
1994
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Bochum
[Időbeli vonatkozás] [Időbeli vonatkozás]
1534
1533 1996
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Tárgy itt található: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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