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Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [030003362001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=58119&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Wandteller "Harpener Heimat Teller 1991"

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Beschreibung

Wandteller, weißes Porzellan, mit brauner Motivmalerei, auf der Rückseite Porzellanmarke der Firma "Apel Grafik".

Der "Harpener Heimatteller 1991" zeigt die vier Bergbaufenster der St. Vinzentius-Kirche in Bochum-Harpen, gruppiert um eine Ansicht der Zeche Caroline I. Die vier Fenstermotive zeigen alltägliche Szenen des Bergbaus: Einfahrt (oben), vor Ort (links), Füllort (rechts) und Kokerei (unten). Die vier Kirchenfenter wurden am 16.06.1946 von den Stiftern der Harpener Bergbau AG enthüllt, und zuvor von der Berliner Künstlerin Starke entworfen. Die zentrale Zechendarstellung zeigt den Förderturm von Caroline I sowie weitere Tagesanlagen. Die Eckfelder der Darstellung zeigen das Bergbauemblem Schlägel und Eisen sowie Geleucht. Auf der Rückseite befindet sich folgender Erläuterungstext: "Harpener Heimat Teller 1991 / Die vier Bergbaufenster in der St. Vinzentius Kirche / zu Harpen wurden am 16.6.1946 von den Stiftern / der Harpener Bergbau AG enthüllt. / Die Motive, Einfahrt, vor Ort, Füllort und Kokerei, / wurden von der Berliner Künstlerin / Starke entworfen. / Limitierte Auflage 006/300 Entwurf D. Lazzarin"

Material/Technik

Porzellan *

Maße

Durchmesser
243 mm
Karte
Hergestellt Hergestellt
1991
Apel Porzellan
Berlin
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1950
1949 2001
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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