Rückengestell mit Tragegurten, Manometer, 2 Sauerstoffflaschen, Regenerator, Atemsack, Injektor, Kühlrohrleitung, Reduzierventil, Atemschläuche vom Atemsack, Fehlteile: Gummi vom Mundstück, Nasenklemme, Schutzkappe vom Reduzierventil, evtl. Schutz für Atemsack.
Die Armaturenfabrik Westfalia hat ihre Fabrikationsrechte 1919 an das Drägerwerk verkauft, daher wurden Westfalia-Geräte nach 1919 nur auf Verlangen hergestellt.
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