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Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [037000330001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=275849&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Akkutasche (unfunktionierte Schießertasche)

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Beschreibung

Quaderförmige, braune Ledertasche mit einem an den Seiten der Tasche angenieteten Trageriemen. Der Riemen lässt sich über eine Dornschnalle und entsprechende Löcher in seiner Länge regulieren. Die aus der Rückweite fortlaufende Klappe zum Verschließen der Tasche wird an der Vorderseite ebenfalls mit Hilfe zweier Riemen samt Löchern und Dornschnallen fixiert. Auf der Taschenrückseite ist im oberen zentralen Bereich eine etwa 70 x 100 mm Lederverstärkung in Trapezform aufgenietet. Daneben finden sich der gesamten Tasche noch zahlreiche weitere Nieten, welche verschiedene Schlaufen im Tascheninneren halten.
Im Tascheninneren befindet sich ein grünlicher Metallzylinder, beidseitig offen, allerdings auf einer Seite mit konvexem Verlauf hin zur Öffnung. Die andere Seite ist flach.
Weiter befinden sich drei nebeneinander aufgereihte Akkus (vergleichbar mit dem Akku einer Akku-Kopflampe) in der Tasche. Die quaderförmigen Gehäuse bestehen im Körper aus einem hellgrauen Metall, die Abdeckungen sind aus dunklerem Kunststoff. Der untere Rand wird jeweils von einem dünnen Metallblech eingefasst, jedoch bleiben die Unterseiten ausgespart. Auf der Oberseite sind je zwei Nieten (oder Kontakte?) angebracht. Außerdem ist je eine mit zwei Löchern versehene Vertiefung zu sehen, in der vermutlich mal eine Plakette mit Lampennummer aufgeschraubt war.
Von allem Akkus laufen durch eine Wulst auf der Oberseite helle, deutlich verschmutzte Kabel über zwei Schlaufen an der Taschenrückseite zu einer Leiterplatte an der Taschenseite, wo sie mit einer Steckverbindung befestigt sind. Von der oberen Kante dieser Platte geht ein einzelnes, schwarzes Kabel ab, welches an seinem Ende einen Steckmechanismus aufweist.

Beschriftung/Aufschrift

Auf der Klappe der Tasche mit Filzstift aufgetragen: "neu 01.11.94 / # 7"
Auf dem Metallzylinder mit Filzstift aufgetragen: "500"

Material/Technik

Leder, Kunststoff, Metall *

Maße

Länge
180 mm
Breite
320 mm
Höhe
280 mm
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Objekt aus: Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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