museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Drilandmuseum Alltagskultur und Volkskunde [2021-249]
Aufsatz für Wäschestampfer (Drilandmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Drilandmuseum / Emil Schoppmann (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Aufsatz für Wäschestampfer

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Wäschestampfer aus Kupfer mit Messinglegierung, ohne Stiel. Der glockenförmige Aufsatz besteht aus zwei Schalen, von denen der untere Siebbecher beim Stampfen gegen den Widerstand einer innen liegenden Federung drückt. Die Wäscheglocke presste nicht nur die Lauge mit dem Schmutz aus dem Gewebe, sondern saugte auch die Lauge an und sprudelte diese über das Waschgut, wodurch das Gewebe durchspült und der gelockerte Schmutz besser fortgeschwemmt wurde.
Oben auf dem Rand der Waschglocke steht die eingravierte Bezeichnung "D.R.G.M." (= Deutsches Reichs Gebrauchs Muster) und der Produktname "Therese".
Die unbekannte Firmenmarke zeigt ein Dreieck mit den Initialen "S.G.R.".

Material/Technik

Kupfer, Messing

Maße

H 21,0 cm; D 18,0 cm

Drilandmuseum

Objekt aus: Drilandmuseum

Die Geschichte der Grenzstadt Gronau, die kulturhistorischen Beziehungen im Dreiländer-Gebiet und ein ganz besonderes, 140 Millionen Jahre in die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.