Dieser Batterietester stammt aus der Werkstatt eines Feinmechanikers, der seit 1946 in Dortmund-Hombruch Motorräder und Autos, aber auch Traktoren und Nähmaschinen reparierte. Mitte der 1970er-Jahre gab er die Werkstatt auf. Der Mechaniker führte anschließend nur noch kleinere Reparaturen für Privatkunden aus.
Mit dem Batterietester konnten einzelnen Zellen von Kraftfahrzeugbatterien geprüft und gemessen werden. Verschiedene Belastungsstufen ließen sich durch das Lösen oder Festziehen der Rändelschrauben einstellen. Das Werkzeug der Firma Wehrle stammt aus den 1960er-Jahren.
de