museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
LWL-Freilichtmuseum Hagen Werkzeuge aus der Sammlung des LWL-Freilichtmuseums Hagen [1999-0053]
Spundlochzieher (LWL-Freilichtmuseum Hagen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: LWL-Freilichtmuseum Hagen / Domke (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Spundlochzieher

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dieses Werkzeug wurde von einem Böttcher (auch Küfer genannt) benutzt. Angehörige dieses Handwerksberufs stellen Fässer aus Holz her. Um ein Fass Befüllen und Entleeren zu können benötigt es eine Öffnung – ein sogenanntes Spundloch. Am Ende der Fassproduktion wird das Loch vorgebohrt und anschließend mit dem Spundlochauszieher nachgeschnitten und geweitet.
Bevor es 1999 ins Museum kam, gehörte das Werkzeug einem Böttcher, der Fässer in einer Brauerei anfertigte und reparierte.

Material/Technik

Eisen, Holz

Maße

H: 22 cm x B: 26,5 cm x T 6 cm

LWL-Freilichtmuseum Hagen

Objekt aus: LWL-Freilichtmuseum Hagen

Das LWL-Freilichtmuseum Hagen, Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik , ist eines der siebzehn Landesmuseen des Landschaftsverbandes...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.