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Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Post [0000.2269]
Handgranate aus Eisen (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
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Handgranate aus Eisen

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Beschreibung

Granaten, benannt nach dem Granatapfel, wurden zunächst als Handgranaten verwendet und aus Ton, Glas oder Eisen hergestellt. Es handelte sich dabei um eine mit Pulver gefüllte Kugel, die mit einer Lunte oder Zündschnur zur Explosion gebracht wurde. Später wurden sie, wie wahrscheinlich auch dieses Stück, von Geschützen verschossen und mit einem Zünder versehen. Erkennbar ist in dem aufgebrochenen Metallkörper das Metallrohr, dass den Zünder darstellt. Obwohl das Objekt aus dem Konvolut einer heimischen Sammlung, meistens Bodenfunden stammt, scheint es sich um einen Fund aus dem Meer zu handeln, da die Außenseite mit einigen Seepocken besetzt ist.

Material/Technik

Eisen

Maße

Ø 9 cm

Hergestellt Hergestellt
1701
Gefunden Gefunden
2000
1700 2002
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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