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Städt. Hellweg-Museum Geseke Zementindustrie [0000.2326]
Probe mit Rohmaterial (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
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Probe mit Rohmaterial

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Beschreibung

Glas mit einer Probe Rohmaterial. Die Geseker Gesteinsvorkommen verfügen über eine ideale Zusammensetzung für die Produktion von Zement. Während an einigen andern Standorten Kalkstein oder Ton zugegeben werden muss, kann hier, bei entsprechender Berücksichtigung der Lagerstätten, ohne Zugaben gearbeitet werden. Anfangs, als der Kalk noch im Ringofen gebrannt wurde, war man darauf angewiesen, handhabbare Stücke einzusetzen. Kleinere Stücke bleiben auf der Halde. Für die späteren Schachtöfen konnte und musste zerkleinertes Material eingesetzt werden. Die heute laufenden Drehrohröfen benötigen aufbereitetes Rohmehl.

Material/Technik

Mergel; zerkleinert & geschüttet

Maße

H 30,5 cm; Ø 12,6 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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