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Städt. Hellweg-Museum Geseke Zementindustrie [0000.2327]
Probe eines Stückkalks (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
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Probe eines Stückkalks

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Beschreibung

Glas mit einer Probe Stückkalk. Anfangs, als der Kalk noch im Ringofen gebrannt wurde, war man darauf angewiesen, handhabbare Stücke einzusetzen. Nach dem Brennen wurden sie aus dem Ofen genommen und als Stückkalk auf den Markt gebracht, der vor der Verwendung gelöscht werden musste. Das Calciumhydroxid wandelt sich unter Wasserzugabe zu Kalkhydrat, wobei es eine heftige chemische Reaktion gibt.

Material/Technik

Mergel; zerkleinert & geschüttet

Maße

H 30,5 cm; Ø 12,6 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

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