museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Stadtmuseum Lippstadt Haushalt Kochgeschirr [4243]
Schneckenpfanne (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Lippstadt / Sarah Bömer (RR-F)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Schneckenpfanne

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Schnecken- oder Muldenpfanne aus Irdenware, grauer Scherben.

Kreisrunde Form mit sieben runden, schalenförmigen Vertiefungen. Zwei gegenständige Ohrenhenkel am Lippenrand. Die Schauseite ist orange-grün bemalt auf hellgelbem Grund. Prunkgeschirr, jedoch starke Gebrauchsspuren in den Vertiefungen durch Farbabblätterrungen und Hitzeschäden auf der Rückseite. Seit 1967 Eigentum des Museums.

Material/Technik

Irdenware, glasiert

Maße

Höhe: 7,5 x Durchmesser: 32 cm

Literatur

  • Klever, Ulrich (1979): Alte Küchengeräte. Backen und Kochen. München, Seite 189 ff.
Wurde genutzt Wurde genutzt
1850
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1850
1849 1902
Stadtmuseum Lippstadt

Objekt aus: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.