museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
RELíGIO – Westfälisches Museum für religiöse Kultur Weltreligionen [18-0094]
Glücksbringer (RELíGIO – Westfälisches Museum für religiöse Kultur CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: RELíGIO – Westfälisches Museum für religiöse Kultur / Jürgen Böer (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Glücksbringer: "Hand der Fatima"

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Aus Stoff genähter, mit Sägespänen gefüllter Glücksbringer in der Form von "Fatimas Hand". Die Vorderseite aus schwarzem Stoff, ist mit blauen Plastikperlen, Pailletten, sowie Silber- und Goldfolie verziert. Anstatt des sonst üblichen Auges in der Handmitte, befindet sich dort eine stilisierte Blume. An der mit weißen Stoff versehenen Rückseite ist ein Band als Aufhängung angebracht.
Bei der Hand der Fatima handelt es sich um ein kulturelles Zeichen im islamischen Volksglauben Nordafrikas und des Nahen Ostens. Im Islam wird ihr eine schützende Bedeutung zugesprochen. Sie gilt als wirksamste Abwehrmaßnahme gegen die Dschinn und den Bösen Blick.
[Emil Schoppmann]

Material/Technik

Stoff, Sägespäne

Maße

H 2,5 cm; B 15,5 cm; T 9,0 cm

RELíGIO – Westfälisches Museum für religiöse Kultur

Objekt aus: RELíGIO – Westfälisches Museum für religiöse Kultur

Das Museum RELíGIO ist ein kulturhistorisches Spezialmuseum und präsentiert das religiöse Leben der Menschen in Westfalen und darüber hinaus. Das...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.