Verwundetenabzeichen in schwarz, gestiftet von Kaiser Wilhelm II. am 3. März 1918, in dreifacher Ausführung (schwarz, silber, gold);
verliehen an Soldaten des Deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg bei 1-2 maliger Verwundung, dadurch Massenauszeichnung;
hochovaler, hohl geprägter Anstecker aus anthrazitfarbenem Eisen, geschwärzt mit tiefschwarzer Lackschicht; getragen befestigt an Kleidung im Brustbereich, mit rückseitigem Haltebügel und halboffener Öse; Anstecker vorderseitig umrahmt von unten mittig gebundenem Lorbeerkranz; mittig, vor mit Punkten reliefiertem Hintergrund sowie vor gekreuzten Schwertern, ein stilisierter deutscher Stahlhelm, dem Modell 1916 nachempfunden; unbekannter Träger, unbekannter Hersteller.
Zustand:
Leicht beschädigt. Große Fehlstellen in schwarzer Lackierung
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