Handgranate, 18. Jh..
Hohlkugel mit ca. 1,5 cm starkem Mantel aus Gusseisen; einseitig Öffnung mit ca. 2 cm Druchmesser für Lunte und zur Befüllung mit Sprengstoff; Gussnaht mittig umlaufend.
Datierung sowie Typisierung und Verwendung, ob als Handgranate oder Kanonenkugel, nicht eindeutig.
Relativ guter Erhaltungszustand mit weitgehend glatter Oberfläche, darin leicht versetzt zwei annähernd rechteckige Vertiefungen; unbekannter Fundort, unbekannter Hersteller.
Geschenk von Verleger Carl Jos. Laumanns an das Museum aus dem Jahr 1927
Zustand:
Leicht beschädigt. Korrosion deutlich erkennbar
de