1893 wurde die Tull-Villa für den Direktor des Hörder Hüttenwerks, Ludwig Tull (1869-1945), im klasizistischen Stil erbaut. Intensive Bemühungen des Hörder Heimatvereins zur Unterschutzstellung des Gebäudes als Baudenkmal misslangen.
Zugunsten eines gläsernen Vorbaus wurde der Haupteil der Vorderfront 2015-2016 herausgebrochen und zerschlagen. Ein Zufallfund brachte am 14. Februar 2019 ein Schmuckelement derFassade unter einem Berg Bauschutt zutage.
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