Nach der Fusion der Dortmund-Hörder-Hüttenunion 1966 kamen auch in Hörde die weißen Hoesch-Helme in Gebrauch.
Die Helme mussten getragen werden, da in den meisten Hallen ein oder mehrere Kräne fuhren,
die auch flüssigen Stahl oder schwere Teile transportierten.
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