Das Nachkriegstelefon W48 wurde ab 1950 von verschiedenen Herstellern für die Deutsche Bundespost in Lizenz produziert.
Das Gerät wurde den Kunden als Leihgerät gegen eine monatliche Gebühr zur Verfügung gestellt.
Bei diesem Gerät handelt es sich um ein Nebenstellengerät. Mit der weißen Taste konnte die Hauptstelle kontaktiert werden.
Gegen Ende der 60er-Jahre wurden überholte bzw. reparierte Geräte mit einem Nummernschalter ausgestattet, der zur Gesamtoptik nicht passte. Er hatte eine transparente Fingerlochscheibe aus Kunststoff.
Das Telefon ist Baujahr 1962 und stammt aus einem Büro des Hörder Stahlwerks
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