Im Anschuss an die Inspektiosreise von 1784 des Freiherrn vom und zum Stein als Bergbaudirektor der Grafschaft Mark, beauftragte er den aus dem Harz stammenden Johann Friedrich Conrad Niemeyer mit der Erstellung eines Kartenwerkss über das märkische Berbaugebiet.
Niemeyer konnte auf keinerlei Unterlagen zurückgreifen. Das Kartenwerk umfasst 120 Blätter im Maßstab 1:6640, was sich aus den damaligen Maßeinheiten Fuß und Lachter ergibt. Ein Fuß (0,31m) auf der Karte entspricht 1000 Lachter (2,092 km).
Das Kartenwerk ist heute auch als "Carte spezial des Mines" bekannt.
Hier sind Karten dargestellt die die Umgebung von Hörde betreffen und dazu, maßstäblich angepasst, aktuelle Straßenkarten.
de