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6 | Beschreibung | 6 | Beschreibung |
7 | Schützenpokal ohne Deckel. Gewölbter, blütenförmiger Achtpassfuss, der sich daraus erhebende Schaft besitzt über einem Wulst einen gedrückt birnenförmigen Nodus, der in eine Vierpassfassung für die Kuppa ausläuft. | 7 | Schützenpokal ohne Deckel. Gewölbter, blütenförmiger Achtpassfuss, der sich daraus erhebende Schaft besitzt über einem Wulst einen gedrückt birnenförmigen Nodus, der in eine Vierpassfassung für die Kuppa ausläuft. |
8 | Die Fassung ist an zwei Stellen geborsten. | 8 | Die Fassung ist an zwei Stellen geborsten. |
9 | Die Kuppa ist becherförmig mit ausladendem, profiliertem Lippenrand und aus der Fassung lösbar. | 9 | Die Kuppa ist becherförmig mit ausladendem, profiliertem Lippenrand und aus der Fassung lösbar. |
10 | An der Unterseite eine aufgesetzte Scheibe mit drei Löchern. Der Bodenrand ist an vier Stellen eingebeult. Die sonst glatte Außenfläche trägt die Gravur " Dem besten Schützen / 1855 ". Die Fußwölbung, der Schaft und die Fassung sind mit Ornamenten aus Buckeln, Liliensymbolen und Ranken versehen. Der Fuß ist hohl, im Mittelpunkt befindet sich eine kreisförmige Öffnung zum hohlem Schaft hin. Die Innenwandung zeigt Profile aus Ringen, die nicht die Konvexform der Außengestaltung widerspiegeln, beim Fuß handelt es sich um eine Hohlform. | 10 | An der Unterseite eine aufgesetzte Scheibe mit drei Löchern. Der Bodenrand ist an vier Stellen eingebeult. Die sonst glatte Außenfläche trägt die Gravur " Dem besten Schützen / 1855 ". Die Fußwölbung, der Schaft und die Fassung sind mit Ornamenten aus Buckeln, Liliensymbolen und Ranken versehen. Der Fuß ist hohl, im Mittelpunkt befindet sich eine kreisförmige Öffnung zum hohlem Schaft hin. Die Innenwandung zeigt Profile aus Ringen, die nicht die Konvexform der Außengestaltung widerspiegeln, beim Fuß handelt es sich um eine Hohlform. |
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12 | Im Fuß klebt ein Papieretikett mit roter Handbeschriftung " L 1855 00349 ". Beiliegend ein gedrucktes Beschriftungsschild " H. Böckeler - Emilie Kloebe Leihgabe der Familie Jungeblodt ". H. Böckeler und Emilie Kloebe bildeten 1855 das Königspaar. | 12 | Im Fuß klebt ein Papieretikett mit roter Handbeschriftung " L 1855 00349 ". Beiliegend ein gedrucktes Beschriftungsschild " H. Böckeler - Emilie Kloebe Leihgabe der Familie Jungeblodt ". H. Böckeler und Emilie Kloebe bildeten 1855 das Königspaar. |
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51 | Stand der Information: 2022-1 | 51 | Stand der Information: 2022-11-14 15:26:10 |
52 | [CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Lippstadt](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 52 | [CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Lippstadt](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....
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