museum-digitalwestfalen
STRG + Y
de
Museum des Heimatvereins Hörde Stahl [2023.2090]
DSC_0516 (Museum des Heimatvereins Hörde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum des Heimatvereins Hörde / Andreas Brücher (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Brinell-Mikroskop der 60er Jahre

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Bei der Härtprüfung nach Brinell wird eine gehärtete Stahlkugel mit einer festgelegten Prüfkraft in die Fläche, z.B. einer Stahlprobe eingedrückt, wenige Sekunden gehalten und wieder entlastet. Je nachdem wie hart oder weich die Probe ist, entsteht ein entsprechend kleiner oder großer Eindruck. Um die Härte nach Brinell zu bestimmen, müssen zwei Durchmesser des Eindruckes gemessen werden.
Hierzu verwendete man früher ein Messmikroskop, denn die Eindrücke sind so klein, dass man sie nur stark vergrößert messen kann. Bei gewalztem Material sind die Durchmesser nicht gleich groß. Daher wird dann der Mittelwert errechnet. An Hand von Tabellen kann dann zu dem Durchmesser die Härte in Brinell bestimmt werden.

Material/Technik

Messing : Glas

Maße

H 26 cm; D 3 cm

Museum des Heimatvereins Hörde

Objekt aus: Museum des Heimatvereins Hörde

1989 gründete sich der „Verein zur Förderung der Heimatpflege e.V.“ Nachdem seit 2001 verschiedene Ausstellungen gezeigt wurden, Kalender und Bücher...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.