1873 wurde in Hörde Kleinbahnfabrik Albert Cremer gegründet.
Das Werk stellte anfangs neben Eisenkonstruktionen Wasserpumpen für die umliegenden Industriebetriebe her. Seit den 1880er Jahren wurden vor allem Förderkörbe und -wagen für den Bergbau und Schmalspurwaggons gebaut. Die Firma lag 10 m unter dem Niveau der Bahnstrecke und hatte dazu einen Waggonaufzug.
Diese Arbeitsverordnung von 1892 regelt unter anderem die Arbeitszeiten und die Entlohnung.
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