Patientenarbeit aus gebranntem roten Ton. Zu sehen ist ein flaches Gesicht. Es hat zwei Augenhöhlen, sowie eine Nase und einen angedeuteten Mund. Seitlich befinden sich die Ohren. Die Oberfläche ist türkisfarben glasiert. Die Unterseite ist tonsichtig.
Die unsignierte Tonarbeit entstand im Rahmen der Kunsttherapie an der Warsteiner Psychiatrie. Es kam in erster Linie darauf an, im Patienten schöpferische Impulse und die Freude am eigenen Schaffen zu wecken. Die Phantasie sollte sich dabei frei entfalten können.
[SB]
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