museum-digitalwestfalen
CTRL + Y
en
Nahverkehrsmuseum Dortmund Nahverkehrsgeschichtliche Sammlung Dortmund und Umgebung [2023-T-023]
Schaffnerausrüstung Dortmund (VhAG DSW e.V. CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: VhAG DSW e.V. / J. Petersmann (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Fahrscheinmappe und Krauth-Geldwechsler mit Tasche Dortmund

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Neben dem Fahrpersonal versahen seit den Anfängen der Straßenbahn bis in die späten 1970er Jahre in Dortmund Schaffner ihren Dienst, bei denen die Fahrgäste ihre Fahrkarten vorzeigen oder kaufen mussten. Diese Schaffner hatten erst in der Nachkriegszeit mit der Neubeschaffung von Großraum- und Gelenkwagen einen festen Sitzplatz im Fahrzeug, an dem für den Fahrgast kein Weg vorbeiführte. In den Altbaufahrzeugen liefen die Schaffner ständig durch den ihnen zugewiesenen Wagen und schleppten ihre ganze Ausrüstung in Form von Umhängetaschen für den Geldwechsler und Fahrscheinmappen mit sich. Um eine solche Dortmunder Schaffnerausrüstung aus den 1950er Jahren handelt es sich hier.

Material/Technique

Leder, Metall, Kunststoff

Measurements

Tasche und Wechsler 170 - 230 mm breit, 190 mm hoch, 60 mm tief, Mappe 260 mm lang und 190 mm breit

Nahverkehrsmuseum Dortmund

Object from: Nahverkehrsmuseum Dortmund

Seit 2001 befindet sich das Nahverkehrsmuseum Dortmund (www.bahnhof-mooskamp.de) im ehemaligen Betriebswerk der Ruhrkohle Bahn- und Hafenbetriebe am...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.